#I_make_AI hat das Ziel, Schülerinnen und Schüler – und damit auch dich – über Karrierechancen mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu informieren. Unsere Videos sollen anhand von sechs Fragen zeigen, welche große Vielfalt an Ausbildungen und Studiengängen in das KI-Ökosystem führt – auch und gerade abseits von einem ein Informatikstudium.
#I_make_AI hat auf mehreren internationalen Konferenzen Statements aus aller Welt eingeholt, die wertvolle Hinweise für eine KI-Berufsorientierung bieten.
Unter Mitmachen finden sich Informationen, wie man weitere Videos zu #I_make_AI beitragen kann.
Welche Tätigkeit nimmt den größten Teil deiner Arbeitszeit in Anspruch? / Wie groß ist der Codinganteil?
Diese Frage beantwortet zuerst Dr. Nico Piatkowski von Fraunhofer IAIS.
Hat deine heutige Tätigkeit etwas mit deinem ursprünglichen Studium / deiner ursprünglichen Ausbildung zu tun?
Diese Frage beantwortet als erstes Said Benjamin Bonakdar von Fraunhofer IAIS.
Was macht dir am meisten Spaß an deinem Beruf?
Diese Frage beantwortet als erstes Tasha Austin Crandall von Deloitte.
Was ist dein KI-Herzensprojekt im Beruf oder auch im Privaten?
Diese Frage beantwortet als erstes Armin Wedler vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrtforschung (DLR).
Aus welchen Professionen setzt sich das Team zusammen, in dem du arbeitest?
Diese Frage beantwortet als erstes Slav Petrov von Google Deepmind.
Wie sind die Arbeitsbedingungen im KI-Ökosystem? (Gibt es kostenfreie Getränke? Gibt es Kleidungsvorschriften? Wie viel darf man remote arbeiten?)
Die Frage beantwortet als erstes Wolfgang Hildesheim von IBM.
Hinter #I_make_AI steht ein bundesweites Netzwerk von MINT-Schulen, das vom Gymnasium an der Willmsstraße geleitet wird. Vielfältige Verbände, Netzwerke, Stiftungen, staatliche Institutionen und Medien unterstützen die Hashtag-Initiative #I_make_AI, um für Reichweite zu sorgen.. Insbesondere Schülerinnen und Schüler sollen mithilfe von kurzen Videoclips vielseitige Eindrücke erhalten, wer wie wo an oder auch mit Künstlicher Intelligenz arbeitet.
Die Berufsorientierung rund um KI, die wegen der beschleunigten Weiterentwicklung einen erhöhten Nachwuchsbedarf haben, ist zeitnah und innovativ auszubauen. Lehrkräfte haben kaum Kenntnisse, um hinreichend in diesem Berufsfeld beraten zu können.
Das KI-Ökosystem ist meist wenig greifbar und sichtbar. Wie viele Unternehmen in welch großer Vielfalt in dieser Branche aktiv sind oder zumindest mit KI arbeiten, ist angesichts von vornehmlich unscheinbaren Bürogebäuden den Bewohnern verborgen.
Um Akzeptanz und Vertrauen in die Technologie zu schaffen, sollte deutlich werden, dass die Grundlagen der Entwicklung von Menschen aus der Mitte unserer Städte erfolgt.